Aber ohne „Innere“ geht das nicht!
In einer Pressemitteilung - die Rhein-Zeitung berichtetet darüber - verkündet die katholische Unternehmensgruppe „Marienhaus“ bezüglich dem Krankenhausstandort Oberwesel: „Ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Einhäusigkeit; Loreley Kliniken: Raumprogramm abgestimmt. Förderbescheid bis Ende des Jahres realistisch“
Dabei stießen die Gesellschafter mit der Geschäftsführung der Loreley-Kliniken und der SPD-Ministerin aus Mainz auf die gute Nachricht an. Das ist nach Ansicht der SPD vor Ort voll in Ordnung, dass es Schritt für Schritt weiter geht. Wir wollen auch die 183 Betten und 350 Arbeitsplätze gesichert wissen.
Aber wir erwarten von den Gesellschaftern, dass eine Lösung für die „Innere“ gefunden wird, so wie in anderen Häusern der katholischen Unternehmens-gruppe „Marienhaus“ auch. Die “Innere" wird rund um die Uhr gebraucht. Notwendig ist sie sowohl für Patienten der künftigen „Fachklinik Orthopädie“ , die ja auch z. B. nach einer OP gesundheitliche Probleme der inneren Organe haben können, für das Seniorenzentrum und besonders als Anlaufstelle für die älteren Menschen in der Region. Hier sehen wir alle Gesellschafter in der Verantwortung, zuerst den Hauptgesellschafter „Unternehmensgruppe Marienhaus“, aber auch die Mitgesellschafter, Verbandsgemeinde St. Goar-Oberwesel, Stadt Oberwesel und Stadt St. Goar, die jeweils mit ihren Bürgermeistern Bungert, Port und Vogt in der Gesellschaft vertreten sind.